106 CeBIT Tageskarten Zu Verschenken!

CeBIT 2008Hallo Liebe Leser, Freunde, Bekannte und Verirrte!

Rechtzeitig zum Start der CeBIT 2008 habe ich 106 Eintrittskarten zu verschenken! Da ich sowieso in Dallas stecke und mich auch nicht 106 mal aufteilen kann, dachte ich mir, warum sollte ich die Karten nicht an meine lieben Leser verschenken?

Die Karten habe ich freundlicherweise von ProjectOffice.net zur Verfügung gestellt bekommen als Dankeschön nachdem ich in meinem Bericht To Do Programme im großen Überblick über ProjectOffice.net berichtet habe. 🙂

Nur damit aber jeder bescheid weiß. Die Karten hatte ich erst nach meinem Bericht bekommen, also keine bestechelei oder so. Das Programm ist wirklich gut auch wenn es noch in Beta ist. Es kann sich jetzt schon sehen lassen. Wer will, kann es sich online oder persönlich bei der CeBIT Halle 4, Stand G48 mal anschauen. Dort findet auch eine Extraveranstaltung am Freitag den 7. um 9:30 bis 10:30 statt. Convention Center, Raum 108 – 110.

Zuerst habe ich auch nur 6 Karten bekommen. Da hab ich gleich mal angefragt ob ich die Karten nicht verlosen könnte. Begeistert von der Idee hat ProjectOffice.net gleich noch 100 Karten daraufgepackt. Klasse, oder?

Was müsst ihr machen, damit ihr eine Karte bekommt?

Ganz einfach, da es bei To Do Programmen wie ProjectOffice.net sich um Zeitmanagement handelt, wäre es toll wenn ihr doch einfach einen Kommentar in diesem Beitrag hinterlasst wie ihr eure Zeit organisiert, managed, welche Programme ihr nutzt oder einfache Tipps und Tricks zur Zeitersparnis im Beruf und im Alltag. Z.B. durch To Do Programme, wie hier in einem Beitrag erläutert.

Die 100 ersten Kommentare gehören zu den glücklichen Gewinnern 🙂

Denen schicke ich eine kurze email mit dem Link zum Ticket. Auf der CeBIT Webseite registrieren, Ticket ausdrucken und fertig. Ganz einfach!

Aber bitte kein Quatsch oder nur „ich will ’ne Karte“, „Ich bin Erster!“, „Krieg ich auch eine Karte, bitte, bitte, biiiiitte! Kommentare. Sondern sinnvolle und hoffentlich auch hilfreiche Tipps und Tricks für alle anderen Leser 🙂

Natürlich freue ich mich auch auf weitere Kommentare nach den ersten 100. Am Freitag werde ich dann die restlichen 6 Karten an die besten Kommentare ab Kommentar 101 vergeben.

Nur zur Info, den Beitrag gibt es auch auf meiner Englischen Seite, also nicht überrascht sein, wenn die Karten schon nach Kommentar 80 weg sind. Dann waren einige kluge Leser aus dem Ausland halt schneller.

Und bevor ich hier noch verklagt werde, alles ist ohne Gewähr. Jeder kann nur ein Ticket gewinnen. Und wenn ihr nicht gewinnt, dann nennt man das halt „Pech gehabt“ 🙁 und nicht „Alex ist Schuld!“

Freu mich auf eine rege Beteiligung. 🙂

Und wer kein Ticket braucht aber trotzdem einen Kommentar schreiben will, ist herzlich willkommen. Da freu ich mich noch mehr drauf. Bitte aber im Kommentar bescheid geben, dass ihr kein Ticket braucht. DANKE 😀

18 Leser haben geniale Kommentare hinterlassen

  1. avatar #1 - Charlytec Says:

    Man verwaltet ja nicht die Zeit, sondern eigentlich sich selber.Dafür kann man natürlich verschiedene Hilfsmittel nutzen. Ein, wie ich finde gutes Mittel ist der Anti-Aufschieberitis –Check

    1. Mach eine Bestandsaufnahme, und leg eine Aktivitäten-Liste mit allen aufgeschobenen und belastenden Aufgaben an.
    2. Frag dich selbstkritisch: „Werde oder will ich diese Aufgabe jemals noch erledigen?“ und streich viele Aufgaben endlich.
    3. Liste für jede Aufgabe alle „Gründe für das Aufschieben“ und daneben die „Vorteile bei abschließender Erledigung“ auf.
    4. Überwiegen die Gründe fürs Aufschieben, frage dich, ob ich die Aufgabe wirklich noch erledige und nicht endlich streichen kann.
    5. Überwiegen die Vorteile der Erledigung, pack die Aufgabe endlich an. Wenn nicht jetzt – wann dann?
    6. Zerfleddere nach der Salami-Taktik jede bisher aufgeschobene Aufgabe in kleine durchführbare Schritte und fang einfach an.
    7. Lege dir für jeden Zwischenschritt einen konkreten Erledigungstermin fest und übertrage diesen Termin in deine Tagesplanung.
    8. Lasse dich durch andere fragen, ob du es tatsächlich geschafft hast;
    ersatzweise kann man sich auch selbst kontrollieren.
    9. Belohn dich nach jedem erreichten Zwischenschritt; dann wächst die Motivation zur Bewältigung der nächsten Teilaufgabe.
    10. Beginne erst dann eine neue Aktivität, wenn die Schiebe-Aufgabe komplett erledigt ist.

  2. avatar #2 - Alex Says:

    Hey Charlytec,

    danke fuer deinen ausfuehrlichen Beitrag. 🙂 . Sehr guters Thema, das du da ausgesucht hast. Ich denke bei vielen Leuten ist das ein sehr grosses Problem mit der Aufschieben-Mach-Ich-Spaeter-Sonst-Morgen Taktik.

    Die email an dich ist unterwegs, viel Spass bei der CeBIT.

  3. avatar #3 - Steffen Says:

    Hi,

    meiner Meinung nach sollten mehr Leute ihr Smartphone/Handy zum Zeitmanagement nutzen. Das funktioniert bei mir ganz gut.
    Man sollte den Kalender wie auch die To-Do-Liste kombinieren und dies als alleiniges Tool nutzen. Wenn man mehrere Zeitmanagement-Tools nutzt, ist es meiner Erfahrung nach eher kontraproduktiv.

    Der Nachricht unter http://www.inside-handy.de/news/3959.html würde ich also nicht unbedingt zustimmen 😉

    Würde mich über eine Karte freuen!

  4. avatar #4 - Alex Says:

    Hey Steffen,

    email um die Karte zu bekommen, kommt. 🙂

    Mit dem Smartphone/Handy hast du schon sehr recht. Wie oft faellt einem was unterwegs ein oder kann man nicht im Buero oder zuhause erledigen, da ist eine griffbereite To Do Liste auf dem Handy schon richtig.

    Danke fuer deinen Kommentar.

  5. avatar #5 - Hubertus Kröger Says:

    Tachen,
    viele Menschen, die immer sagen sie hätten keine Zeit haben meiner Meinung nach nur das falsche Zeitmanagment. Zu viel Zeit wird für Dinge aufgebracht, die man sehr schnell erledigen könnte, wenn das ganze gut geplant ist. (z.B. Einkaufen mit Einkaufszettel und nicht einfach auf gut Glück los und durch die Geschäfte irren und überlegen was noch fehlt.
    Außerdem für spezielle Aufgaben eine bestimmte Zeitspanne einplanen und diese dann auch konsequent einhalten (verbessern kann man meistens noch etwas), also den Faktor benötigte Zeit& erlangter Nutzen nich aus den Augen verlieren.
    Ein Handy mit Zeitmanagment-Tool ist meiner Erfahrung nach am besten zum Zeitmanagment geeignet. Falls man es mit anderen Zeitmanagment-Tools am PC syncronisieren kann, halte ich das auch für sinnvoll! Stichwort arbeit am PC — Meldung auf PC! Ich verwende für das Zeitmanagment mein Handy.

    Würde mich über eine Eintrittskarte sehr freuen 😉 und Grüße in die USA

  6. avatar #6 - Alex Says:

    Moin Hubertus,

    auch fuer dich ist eine Karte dabei 🙂 . Schoenen Gruss zurueck aus Texas.

    Mit deinem Kommentar hast du Recht. Richtig Planen und Organisieren ist die halbe Miete.

  7. avatar #7 - Kalle Ott Says:

    Moinmoin,

    ich benutze für mein Zeitmanagement hauptsächlich den Computer, aber dank Syncronisierung habe ich meine wichtigen Termine auch im Handy.
    Aber im Allgemeinen organisiere ich mich oft ohne Hilfsmittel, also nur mit dem Hinterkopf, denn als Student habe ich noch nicht so viel zu tun.

    Noch viele Grüße und ich würde mich auch sehr über eine Karte freuen.

  8. avatar #8 - Alex Says:

    Moin moin Kalle,

    da hast du ja Glueck, dass du noch nicht so viel zu tun hast.

    Nach dem Studentenleben hoert das bestimmt auf 🙂

    Die email an dich ist unterwegs.

    Viel Spass auf der CeBIT

  9. avatar #9 - Sandra Gasber Says:

    Ein gutes Zeitmanagement setzt meiner Meinung nach eine gute Planung voraus. Allerdings sollte die Planung auch immer realistisch sein. Das heißt, man sollte seine Zeit nie hundertprozentig verplanen, sondern ausreichend Pausen und Puffer einbauen.

    Mir hat es sehr geholfen, dass ich meine persönlichen Zeitdiebe identifiziert habe. Als mir bewußt war, wer oder was mir Zeit stiehlt, konnte ich einiges optimieren.

  10. avatar #10 - Georg Tavonius Says:

    Was ich persönlich für Sinnvoll halte im Bezug auf Zeitmanagement sind folgende Dinge:
    1. Eine Todo-Liste an Dingen, die ich machen muss. Sortiert nach verschiedenen Projekten zu denen sie gehören.
    2. Tagesziele. Ein paar Ziele, die man am nächsten Tag erledigen möchte. Damti hat man auch gleich eine Motivation die Dinge auch zu tun.
    3. Aufschreiben und bewerten von Ideen. Mir kommen oft viele Ideen in den Kopf, diese schreib ich mir auf kleine Zettelchen auf, damit ich sie a) nicht vergessen und mich b) auf andere Sachen konzentrieren kann anstatt mich darauf zu konzentrieren, dies nicht zu vergessen. Das bewerten bezieht sich hierbei darauf, dass ich viele verschiedene Ideen habe, manches bingt mir eigentliclhl kein Nutzen, und sollte somit ausgesondert werden. Und das bringt mich zu:
    4. Ein Ziel definieren. Wo will man hin, was will man erreichen? Bringt einem diese Tätigkeit weiter? Ich verliere gerne mein Ziel aus den Augen, und meistens kann ich mein Ziel nicht beschreiben, was nicht förderlich ist. Aber wenn man sich mal hinsetzt und nachdenkt was man erreichen will, das Ziel festhält (aufschreiben, malen, singen, was auch immer *g*) dann hat man auch noch ne weitere Motivation.

    So, das waren die Dinge die mir persönlich Helfen. Diese Planung durchzuhalten und zu machen, das ist ne andere Geschichte.
    Btw. So eine Cebit karte käme mir gelegen, da ich Freitag den Tag eh runter nahe Hannover muss.
    Gruß, Georg
    mir gefällt das Seitendesign

  11. avatar #11 - Bentje Ott Says:

    Moin!
    hmm meine Zeit, wie ich sie mir einteile…? manchmal frage ich mich das auch. Also zum einen nutze ich meinen Moleskine Kalender und hin und wieder schreib ich auch mal nen Termin in mein Handy (hauptsächlich solche von der Art die ich leicht vergesse) ansonsten nutze ich eigentlich keine weiteren Hilfsmittel *g* könnte aber daran liegen, das mein Palm aus mir unerfindlichen Gründen zu Zeit streikt…
    Ach, halt… wirklich wichtige Dinge teile ich oft noch meiner Mutter mit, die mich dann abends vorher oder am abend danach nochmal anruft/anspricht und sich erkundigt ob ich auch daran gedacht habe
    Liebe Grüße und ja, über ein Ticket für die CeBIT würde ich mich natürlich auch sehr freuen.

  12. avatar #12 - Alex Says:

    @ Sandra, finde ich auch. Man sollte erst mal das Problem angehen und dann gewinnt man viel Zeit für wichtigere Dinge

    @ Georg, das Ziel fokussieren und dann auch zu vollenden, dass ist wirklich ein Problem fuer einige Leute. Vielen Dank noch fuer dein Kompliment ueber das Design 🙂

    @ Bentje, ja die Mutter ist immer ein sehr guter Reminder. Obwohl den hab ich nicht mehr so oft. Da ich ein bisschen weit weg wohnen. Wenn ich aber zuhause bin, dann weiss sie ueber alles bescheid 🙂

    Emails an euch sind unterwegs, viel Spass auf der CeBIT

  13. avatar #13 - lamer Says:

    Zeitmanagement ist ein schwieriges Thema. Ich kenn viele Kollegen die sich vor lauter Unorganisiertheit regelmäßig um mehrere Stunden oder sogar Tag verspäten weil Ihnen der Term vor lauter „Streß“ aus dem Gedächtnis entfallen ist, spricht man Sie dann darauf an wieso sie sich nicht einfach nen kleinen Terminplaner (fürs erste zumidest) oder zumindest einfach ein kleines Post-it an den Schreibtisch kleben, bekomm ich immer nur die Antwort „Ist doch viel zu umständlich und zeitaufwändig!“. Ich würd sagen, die maximal 3 Minuten, die ein Eintrag z.B. im Outlook Kalender dauert, kann einem SEHR viel Zeit in der Arbeitswoche sparen.

    Mir persönlich reicht momentan noch der Kalender in Outlook, für Leute die jedoch von einem Meeting ins andere sausen würden sich auf jeden Fall komplexere Zeitmanagement Programme lohnen denn sie ersparen dem Anwender viel Zeit, da sie keine Termine mehr vergessen und vor allem viel Stress und Ärger.

    Soweit meine Meinung dazu.

    PS: 2 karten wären super^^

  14. avatar #14 - Alex Says:

    Hey Michael,

    das kenne ich sehr gut, viele meiner Kollegen kriegen es nicht gebacken mal eine kleine To Do Liste zu schreiben und dabei sind sie so unorganisiert. Wenn doch, liegt diese Liste nur rum und wird nie aktualisiert.

    Aber jedem das seine. 🙂

    P.S. Wer nett fragt, bekommt auch 2 Tickets :), email an dich ist unterwegs.

  15. avatar #15 - Bolu, L.M. Says:

    Hi, es mir wichtig, dass ich meine Zeit immer rightig genissen kann, deshalb habe ich immer meine Zeit so eingeteilt :

    1. Ich nutze Kalender/Organiser, die in meiner Handy befindet
    2. Ich schreibe, Was die wichtigste zeurst, dann wightig und nicht so wichtig.
    3. Ich teile mein termin in tag in drei Teile; Schlafen 8 Stunden ; Arbeit 8 Stunden ; Spielen/Freunde/Pufferzeit 8 Stunden. Aber es ist immer noch flexible.

    Ich hoffe, dass das auch für euch funktioniert.

    Gruß und danke für die Ticket…:)

    Bolu

  16. avatar #16 - Hans Wurst Says:

    Für alle die einen PDA haben, gibt es ein echt Tolles Programme, nennt sich Pocket Informant. Dort kann man alle seine Termine, aufgaben und Kommentare eintragen und natürlich auch über ActiveSync mit z.B. Microsoft Office mit dem PC synchronisieren. Damit ist man immer auf dem laufenden… ob unterwegs oder zuhause. Und ist mal der PC oder PDA kaputt sind die Termine immer noch entweder am PC oder PDA verfügbar. Das Programm ist leider keine freeware, kostet aber auch nicht die Welt. Also für alle, die alles schnell vergessen (wie ICH), ist das ein super Programm.

    Würde mich über ein Ticket echt sehr freuen

    MFG

    Hans Wurst

  17. avatar #17 - Alex Says:

    @Hans Wurst
    sorry, aber wenn du mal auf den Tacho guckst, der Beitrag ist von 2008, leider ein Jahr zu spät 🙁 . Tut mir echt leid und wenn ich noch welche dieses Jahr hätte, dann würde ich dir gerne eine geben, aber diesmal ist da nichts zu machen.

  18. avatar #18 - Hoshang Ghaei Says:

    Hallo
    Ich gestalte meine Zeit zwar immer rightig programmiert. Allerdings möchte ich auch Freiräume genissen, die es dazwischen entstehen! Deshalb teile ich immer meine Zeit sehr eng mit den Freistunden meiner Tochter ein!
    Konkret habe ich folgende Einteilung:

    1. Ich nutze Kalender/Organiser Sunbird, sowie die meiner Handy;
    2. Ich notiere auch noch die wichtigsten Termine auch noch in meinem Schreibtischkalender;
    3. Ich teile mein Termine so ein, dass immer eine Pufferzeit von 2-3 Stunden für eigene Interessen(Vereinsarbeit) übrig bleibt. Aber ich bin denn flexibel.


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