Ein Wahnsinnig talentierter argentinischer Künstler Namens Carlos Lascano aus Madrid hat dieses Kunstwerk vollbracht. Ich dachte erst, das wurde von einem teurem Filmstudio produziert, aber denkste, ein sehr kleines Team brachte es auf die Leinwand, mit viel Liebe und Detail erstellt. Der Film berührt einen und ist wirklich auflebend. Bewundernswert!
„A Short Love Story“ handelt von einem kleinem Mädchen, dass im Zeichenunterricht ihr Traumhaus malt und im Gedanken ihr Leben mit ihrem Schulkameraden in diesem Häuschen durchspielt. In der Kategorie Kurzfilm hätte er den Oskar verdient, aber ich glaube dafür ist er doch zu kurz.
Das geniale Lied von Sigur Ros Hoppipolla macht noch sein übriges, das Lied verschmilzt perfekt mit den Bildern und spiegelt sehr gut die Emotionen im Film dar. Einfach nur Klasse!
Wer sich noch ein paar Informationen über das Making Of holen möchte, der sollte mal hier reinschauen.
Frank Bültge hat ich auf dieses tolle Video gebracht. Danke!
Wie gefällt euch dieser Film, kennt ihr noch andere so tolle Kurzfilme, dann immer her damit!
Januar 19th, 2009 at 12:12
hi alex,
wirklich ein sehr schöner film. wie du schon erwähnt hast, die musik von sigur ros tut ihr übriges dazu. die isländer verstehen einfach auf unglaubliche art und weise gefühle zu transportieren. einfach nur wunderbar!
Januar 19th, 2009 at 14:21
Auch andere Werke des Künstlers sind wunderbar und meine Tochter liebt sie.
Januar 19th, 2009 at 15:23
@Tom, ganz deiner Meinung, Sigur Ros machen es ziemlich ungewöhnlich, aber kommt super rüber.
@Frank, hatte ich ganz vergessen, der Carlos hat einige Meisterwerke, das fand ich von allen am Besten. Aber ich bin sicher, dass man noch viel von ihm hört.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass deine Tochter seine Filme sehr mag.
Januar 21st, 2009 at 09:57
Der Film ist wirklich richtig schön und berührt total. Sowas hab ich mir als kleines Mädchen auch immer ausgemalt und die musikalische Untermalung gibt dem Film noch den letzten Schliff, ist wirklich sehr gut gemacht.
Januar 21st, 2009 at 13:01
Hey Martina, könnte ich nicht besser sagen,
ausser, dass ich nicht ein kleines Mädchen war und andere Lausen im Kopf hatte. 😉
Januar 17th, 2013 at 12:46
Ich bin per Zufall auf den Kurzfilm gestossen – und bin wirklich zutiefst berührt.
Da ich mich z.Z. mit einer Film- und Werbeanalyse und deren emotionalen Wirkungen auseinander setze, erfreue ich mich über dieses gelungene Werk umsomehr !